Mittwoch, 16. Oktober 2013

So entstehen Rückenbeschwerden im Büro


Jeder Muskel hat eine Funktion - z.B. soll er das Gelenk bewegen.Das tut er auch, in dem er sich zusammenzieht und so auf das Gelenk einwirkt.

Was der Muskel (Agonist) dann jedoch nicht kann, ist das Gelenk in seine Ausgangsstellung zurückzuführen.

Muskulär geht das über den Gegenspieler (Antagonist).

Hier spielen Agonist und Antagonist zusammen.

(Ergänzung:  grundsätzlich kann auch die Schwerkraft das Gelenk in die Ausgangsstellung zurückühren).

Kommen diese für die Gelenkbewegung zuständigen Muskelpaare aus dem Gleichgewicht, wird die Muskulatur schwächer.

Dies kann öfter passieren - z.B bei einem 8 Stunden Tag im Büro: Der Rücken wölbt sich nach vorne; die Muskeln dort werden (dauer-)gedehnt und schwächer. Die anatomisch gegenüberliegende Brustmuskulatur fristet aufgrund der Rückenrundung ebenfalls ein kümmerliches Dasein.

Insgesamt ist das Resultat:  Fehlhaltung, Verspannungen, Schulterbeschwerden, Rückenbeschwerden.    

Das muss so nicht bleiben. - Muskelaktivierung und Muskeltraining mehrmals täglich ist notwendig






Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention




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